👨🏻💻Lukas Holländer, 👨🏻💻Max Overlack, 👨🏻💻Nils Paaßen, 👨🏻💻Nico Puelacher
👉🏻Die Tablets sollen also dazu verwendet werden, durch die Ausstellung “geleitet” zu werden.
👉🏻Die Tablets sollen also über die Ausstellung hinaus sortierten Kontext für die Besucher liefern können.
👉🏻Das Archiv ist ein zentraler Ort eines Museum und doch hat ein Besucher in der Regel keinen Zutritt zu eben diesem. Mit der Anwendung für die Medientablets lässt sich das ändern, da so Objekte aus dem Archiv in das Tablet eingebunden werden können, die es zum Beispiel wegen zu hellem Licht oder gebrechlichem Zustand nicht in die Ausstellung schaffen konnten.
Filtermöglichkeit der Q&A Sektion
Kontextuelle Auswahlmöglichkeit der Objekte
Keine Einbindung der anderen Projekte (Chatbot oder Präsentation)
Wenn er sich doch einfach die Austellung anschauen könnte?
👉🏻Weil ein physischer Leitfaden lästig und klobig wäre...
wenn er doch einfach statische Texte in der App lesen könnte?
👉🏻Weil das Medium "App" so viel mehr bietet, als statische Texte...
wenn er doch gerade mitten in einer Ausstellung steht?
👉🏻Weil er Kontext haben möchte...
👉🏻Indem wir die Ausstellung mit den Tablets über QR-Codes verbinden
👉🏻Indem ein Content Management System zur Verfügung gestellt wird, mit dem Daten geplegt und unangebrachte Kommentare aus dem Gästebuch entfernt werden können
Die Tablets könnten auf dem Tisch liegen
Die Tablets könnten durch den Raum getragen werden
Die Tablets könnten aber auch durch NFC Tags gesteuert werden
Einer aus dem Personal könnte Guides auf einem Master-Tablet steuern und so:
Steuern, was die anderen Gruppentablets sehen
Die Tablets synchronisieren sich automatisch